Pongu uvanä ayoeyä sì sute uvanä ayoeyä

Unsere Spielgruppen und -figuren



Die wichtigsten Charaktere bei den Na'vi

Der Clan der Rey'engya (auf deutsch etwa Clan des inneren Gleichgewichts) ist ein noch recht junger Clan der Na'vi, dessen Stärke im bedingungslosen Zusammenhalt aller seiner Mitglieder liegt. Jeder steht für jeden ein und, obwohl er, wie viele Clans, von einer Tsahìk und einem Olo'eyktan geführt wird, werden alle Mitglieder gleichberehtigt behandelt.
Natürlich obliegen wichtige Entscheidungen diesen beiden Anführern, jedoch hat jeder grundsätzlich volles Mitspracherecht.

Die Rey'engya sind ein sehr spiritueller Clan, denen der Kontakt zu Eywa, der grossen Mutter, sehr wichtig ist. Nahezu jede wichtige Angelegenheit wird im Kreise des gesamten Clans besprochen und nicht selten wird die grosse Mutter zusätzlich noch um Rat oder Beistand gebeten.

Gleichermaßen werden große Ereignisse, wie z.B. Geburten, Verbindungszeremonien unter Paaren, bestandene Prüfungen und dergleichen nicht selten in grösseren Festen gefeiert, wo es neben reichhaltig gedecktem Tisch und abwechslungsreichen Getränken auch nicht an Musik und Tanz fehlt.

Das Alltagsleben der Rey'engya ist stets vom respektvollen Umgang miteinander und von der sie umgebenden Natur geprägt. Sie sind immer bestrebt, den Zusammenhalt untereinander zu festigen, weshalb insbesondere neuen Mitgliedern von Anfang an versucht wird, das Gefühl des Dazugehörens zu vermitteln.



Die wichtigsten Charaktere bei den Menschen

Der Alltag der auf dem Pangea genannten Kontinent Pandoras stationierten Menschen ist oft von Eintönigkeit geprägt. Einerseits gilt es, möglichst schnell möglichst viel Unobtanium abzubauen und zur Erde zu befürdern, andererseits mangelt es oftmals am Nachschub wichtiger Ersetzteile, die eben dieses gewährleisten.

Während immerhin die Forscher in den Wäldern Pandoras eine scheinbar unerschöpfliche Menge an Pflanzen, Tieren und biologischen Phänomenen vorfinden, versuchen die Techniker die Geräte, die zum Unobtaniumabbau benötigt werden, wie auch die restliche Technik der verschiedenen Basen und Außenposten intakt zu halten. Ein oftmals schwieriges und scheinbar hoffnungsloses Unterfangen.

Seit dem Einzug des neuen Kommandanten, Jacob Jenkins, der sich um die Beseitigung dieser und vieler anderer Mißstände kümmern soll, haben sich unter den Menschen Grüppchen und Gruppen gebildet. Einerseits ist man froh, ein neues Gesicht zu sehen, andererseits aber sind die Wünsche und Regeln der RDA oftmals nur schwer umsetzbar und immer wieder gibt es kleinere und größere Reibereien untereinander.

Der Kontakt zu den Eingeborenen, den Na'vi, ist seit einiger Zeit nahezu zum Erliegen gekommen. Es gibt weder feindliche, noch friedliche Kontakte, seit der größte Teil der Menschen zum Rückzug zur Erde gezwungen wurde. Nur hier und dort treffen die beiden Rassen noch aufeinander. Meist jedoch scheint man sich aus dem Weg zu gehen...